Mit 2,6 Milliarden Euro sorgt der Bund für die Finanzierung des Gewalthilfesystems, mit zusätzlichen Frauenhausplätzen (im EN-Kreis müssen bisher zwei von drei gewaltbetroffenen Frauen abgewiesen werden), besserer Beratung und Stärkung der Prävention.
Die Verabschiedung des Gesetzes in der letzten Bundestagssitzung sei aber auch ein Erfolg für die Demokratie, indem Mitglieder aller demokratischen Parteien diesem von SPD und Grünen vorgelegten Gesetz zur Mehrheit verholfen haben, so Schewe-Gerigk weiter.